Leitbild
Mein Leitbild gibt mir selbst Orientierung. Zeigt, wohin meine Reise gehen soll und was mir wirklich am Herzen liegt. Sie ist meine Vision, mein Kompass, meine Inspiration. Das, wofür ich stehe, welche Ziele ich erreichen will und schlussendlich: wer ich sein will. Es gibt Ihnen zugleich die Möglichkeit, tief in mich zu sehen und abzuschätzen, ob ich für Ihre Organisation bzw. für Ihr Projekt die passende Person bin.
Unsere Arbeitswelt ist geprägt von Veränderungen und auch dem schonungslosem Wettkampf um Umsätze, gute Arbeitskräfte und Marktstellung. Die erste Priorität eines Unternehmens war und bleibt: das Überleben. In der heutigen Zeit immer schwieriger. Sind doch die Anforderungen an Technik und Know-how noch viel schnelllebiger als je zuvor. Umso wichtiger, die Welt nicht aus den Augen zu verlieren, seinen Markt gut zu kennen, Chancen und Gefahren zu erkennen und sich darauf einzulassen… Ihre Branche mit einer anderen Brille sehen, dadurch Gelegenheiten zu erkennen, die man in der Betriebsblindheit nicht sehen wollte.
Ich möchte Sie dabei unterstützen. Mein Ziel ist es, Sie und Ihre Organisation zu entlasten, mitzuwirken an Ihrer Zukunft, in der Sie aktiv am Markt teilnehmen und Gewinne durch neue und Bestands-Kunden generieren. Ich will Ihnen helfen, Ihre Vision vom Unternehmen weiterzutragen bzw. umzusetzen. Festgefahrene Strukturen aufbrechen, ohne zu überfordern, Stellschrauben mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern verstellen und gleichzeitig durch Datenanalyse zu steuern. So können Sie immer gleich reagieren, wenn etwas erfolgsversprechend ist, oder doch ein Trampelpfad ist, den zu viele gehen. Denn Geld verdienen wollen wir alle.
Gerne erzähle ich Ihnen von mir.
Denn Sie müssen einschätzen, ob ich diejenige bin, die Sie gerade jetzt suchen.
Ich bin im Mai 1981 in Starnberg geboren worden und habe meine Kindheit zwischen Deutschland und Slowenien verbracht.
Nach der Mittleren Reife habe ich eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau gemacht. Danach arbeitete ich im Betriebshygienegroßhandel und machte berufsbegleitend meinen Betriebswirt mit Schwerpunkt Absatzwirtschaft und Marketing. Wie viele am Arbeitsmarkt wollte ich etwas mit Medien machen. Also wechselte ich. Neun Jahre Werbeagentur haben mich sehr viel gelehrt. Die Märkte der Kunden, die Bedürfnisse derer Kunden – vieles erfragt, vieles erprobt, vieles studiert. Weil ich es wissen wollte. Weil ich es verstehen wollte. Weil ich den Kunden das bieten wollte, was Sie brauchen: Expertenwissen, dass in der Praxis umgesetzt werden kann.
Es begann dann mein Weg in die Finanzen.
Die externe Buchhaltung der Werbeagentur war dazu anfangs ein Teilbereich meiner Aufgaben. Ich wechselte in eine große Franchise-Sprachenschule. Dort verantwortlich als Senior-Accountant für drei Unternehmen. Ein Generationswechsel stand an – viel Expertise, viele Entscheidungen, welche die Senior-Geschäftsführung aus dem Bauch heraus getroffen hatte, war in den Ruhestand gegangen. Es mussten Systeme her – mein Drang, Controllingtools zu etablieren wurde gefördert und es war erfolgreich. Die Einführung der Datenanalyse, Kostenstellen und -träger und das sich daraus entwickelte Berichtswesens konnte die neue Geschäftsführung in Entscheidungsprozessen mit Fakten unterstützen.
Ich wechselte in einen Münchner B2B-Verlag. Dort arbeitete ich erst als Buchhalterin, später als Finanzleiterin und nach fünf Jahren nun als CFO der Medien-Gruppe mit elf Unternehmen.
Das große Interesse an Steuerung eines Unternehmens veranlasste mich, die IHK-Ausbildung zur gepr. Controllerin zu absolvieren.
Aufgrund dieser Grundlagen, die ich mir im fachlichen sowie im praktischen über Betriebswirtschaft angeeignet habe, macht mir so schnell niemand etwas vor. Zahlen sind eindeutig – und was im Finance-Bereich, wie lange und welche Arbeitsschritte braucht, habe ich durch meine Tätigkeiten erfahren. Es geht da mehr darum, die Umstände zu erfahren und herauszuarbeiten, warum etwas ist, wie es ist.
Ich mag den Begriff: Unternehmensberaterin nicht. Der Beruf Unternehmens-Entwicklerin passt eher zu mir. Denn ich sehe meine Aufgabe darin, Ihnen zu helfen und Sie tatkräftig zu unterstützen, wie Sie Ihr Business positiv verändern können. Nachhaltige Verbesserung ist mir dabei ein großes Anliegen. Ihre Mitarbeiter mit an Board nehmen und mit Ihnen gemeinsam Lösungen finden. Allerdings auch im zügigen Verfahren – nichts ist schlimmer, als im Abwägen zu erstarren und den Platz dem Perfektionisten statt dem Handeln zu überlassen.
Natürlich bediene ich mich auch der Tools zur Analyse, Strategiefindung usw, die seit vielen Jahren etabliert sind und auch ihre Daseinsberechtigung haben. Aber immer so, dass man damit was anfangen kann. Eine BalanceScoreCard in einem Mittelständischen Betrieb mit 50 Mitarbeitern zu etablieren macht zu viel Arbeit für den Nutzen den es bringt. Da gibt es andere Möglichkeiten. Denn nichts ist frustrierender als einen Plan zu erhalten, den man nicht transformiert bekommt oder der nicht aufgeht.
Ich bin keine Träumerin. Ich weiss, dass Veränderungen schwierig sind. Mindsets lassen sich nicht so einfach drehen. Und ganze Organisationsstrukturen schon lange nicht. Zu schwer ist das Verlassen von gewohnten Wegen. Nur bin ich auch der Meinung, dass das heutige Wirtschaften keine gewohnten Wege mehr kennt. Und wer sich nicht bewegt, der wird bewegt… vom Markt weg in die Bedeutungslosigkeit.
Daher biete ich Ihnen meine Hilfe an.
Wenn Sie in meinem Leitbild etwas wiedererkennen oder es etwas in Ihnen bewegt, dann freue ich mich, Sie kennen zu lernen.